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DUZ Magazin

02/2023 vom 17.02.2023

Namen & Nachrichten

  • An die Grenzen gekommen – Das aktuelle Positionspapier des Wissenschaftsrats befasst sich mit den Strukturen der Forschungsfinanzierung
  • Weltweit voneinander lernen – Robert Schlögl ist neuer Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung
  • „Partizipation ist wichtig“ – Laura Marie Edinger-Schons ist Chief Sustainability Officer an der Uni Hamburg 
  • „Wir unterstützen die Universitäten“ – Grünen-Politikerin Anna Christmann über den Vorsitz Deutschlands im Rat der Europäischen Weltraumagentur (ESA)

Politik & Gesellschaft

  • Diskurslust: Ist Exzellenz ein Heilsbringer? – Das fragen sich die Grünen-Politikerin Laura Kraft und HRK-Präsident Peter-André Alt 
  • „Ein Universum, zahlreiche Mikrokosmen“ – Zur „Ethnografie der Hochschule“ ein Interview mit Sozialwissenschaftlerin Julia Reuter
  • Vom Ermöglichen und Gestalten – Wilhelm Krull rezensiert Joachim Nettelbecks Reflexionen über Wissenschaft, Politik und Verwaltung
  • Schall und Rauch – DUZ-Kolumnist Karl-Heinz Reith über Hochschulnamen 

THEMA

  • Die Weltenlage fordert ihren Tribut – Vor 50 Jahren wurden die beiden Universitäten der Bundeswehr in Hamburg und München gegründet. Sie sollten Bürger in Uniform ausbilden und nah an der Zivilgesellschaft sein. Mit dem Ukraine-Krieg aber rückt ihre Nähe zum Bundesministerium für Verteidigung und dessen Aufgaben wieder verstärkter in den Blick
  • Ziviles Studium mit freier Forschung und Lehre – Wie die Universität der Bundeswehr München es schafft, mit ihrem ungewöhnlichen Profil eine Hochschule zu sein, die ihre Freiheitsrechte lebt und sich der Gesellschaft zuwendet, schildert ihre neue Präsidentin Eva-Maria Kern im Interview

Forschung & Innovation

  • Daten sammeln, Daten zugänglich machen – Mikrobiologe Jörg Overmann kämpft für den Aufbau einer internationalen Forschungsdateninfrastruktur

DUZ SPOTLIGHT – GUTE PRAXIS INTERNATIONAL

  • Akademisierung der Therapieberufe

Kommunikation & Transparenz

  • Zauberhaft Format: Märchen 
  • Nachgefragt – Einblicke in das Freiburger Projekt „Bridging the Communication Gap“ von Nachhaltigkeits­forscher Heiner Schanz

Arbeit & Psychologie

  • Kleine Helfer durch den Alltag – Sozialpsychologin Juliane Degner erforscht, warum Menschen Vorurteile brauchen 
  • Von der Bewerbung bis zur Berufung – Teil 1 der neuen DUZ-Serie über Procedere und Spielregeln bei Berufungsverfahren

Wissenschaftskarriere

  • Unter 4 Augen – Tipps von Franziska Jantzen 
  • So läuft es bei uns … an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg 
  • Stellenmarkt – Aktuelle Ausschreibungen

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

// Editorial: zivilisiert //

„Deutschland muss von der Kriechspur auf die Überholspur kommen“ – so der eindringliche Appell...

Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg

Was zeichnet die BTU aus und welche besonderen Kooperationen werden gepflegt? Die Präsidentin gibt Auskunft.

Ein Universum mit zahlreichen Mikrokosmen

Was ist eigentlich eine Hochschule – diese Frage stand am Anfang des Buches „Ethnografie der Hochschule“. Was wie eine Frage aus der „Sendung mit der Maus“ klingt, fördert Erhellendes über das Universum Hochschule zutage. Ein Interview mit Ko-Herausgeberin Julia Reuter

Kleine Helfer durch den Alltag

Die Sozialpsychologin Juliane Degner erforscht, welche Funktion Vorurteile haben und warum wir Menschen sie brauchen

Mit freier Lehre und Forschung

Wie die Universität der Bundeswehr München es schafft, mit ihrem ungewöhnlichen Profil eine Hochschule zu sein, die ihre Freiheitsrechte lebt und sich der Gesellschaft zuwendet, schildert ihre neue Präsidentin Eva-Maria Kern im DUZ-Interview

Partizipation ist wichtig

Die Universität Hamburg stärkt das Thema Nachhaltigkeit und ernennt Laura Marie Edinger-Schons zum Chief Sustainability Officer (CSO)

Wie kommuniziere ich meine Grenzen?

Meine Lieblingskollegin möchte Sachgebietsleitung werden. Sie war lange krank und nur begrenzt leistungsfähig. Ich habe viele Aufgaben übernommen. Ich fürchte, dass ich sie weiterhin unterstützen muss, falls sie meine Chefin wird. Das wird mir zu viel, was kann ich tun? – Das fragt eine Referentin
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