MEDIADATEN

NEWSLETTER

KONTAKT

Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA)

Wie fördert das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) Nachwuchswissenschaftler/-innen und wie wird die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht? Die stellvertretende Institutsleiterin informiert

Dieser Artikel ist im DUZ Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft in der Rubrik "So läuft es bei uns" erschienen und Teil der Online-Reihe "Arbeitgeber im Portrait" auf DUZ Wissenschaftskarriere.

DR. JULIA SIMONSON ist stellvertretende Institutsleiterin und Leiterin des Forschungsbereichs am Deutschen Zentrum für Altersfragen.

Was zeichnet Ihr Institut aus?

Das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) in Berlin ist eine Forschungseinrichtung des Bundes und liegt damit an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Zentrale Aufgaben liegen in der politikorientierten Forschung sowie in der forschungsbasierten Politikberatung zum Themenkomplex des Alters und Älterwerdens. Darüber hinaus stellt das DZA Daten und Informationen für die wissenschaftliche und allgemeine Öffentlichkeit bereit. Die Aufgaben sind also vielfältig.

Welche besonderen Kooperationen pflegen Sie?

Das DZA kooperiert in Berlin mit der Humboldt-Universität und mit der Freien Universität und ist Mitglied im Verbund außeruniversitärer Forschungseinrichtungen Berlin Research 50 (BR50). Zudem bieten auch zahlreiche nationale und internationale Kooperationspartner unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Projekte über den Institutskontext zu realisieren und Gastwissenschaftleraustausch anzuregen. Unsere gerontologische Bibliothek – die größte im deutschsprachigen Raum – arbeitet nicht nur mit großen Bibliotheksverbünden und Arbeitsgemeinschaften spezialisierter Bibliotheken zusammen, sondern engagiert sich zudem in der International Federation for Library Associations and Institutions (IFLA) für Inklusion und Barrierefreiheit.

Was tun Sie für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie?

Am DZA gibt es flexible Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit, Regelungen zur gleitenden Arbeitszeit und die Möglichkeit, einen Teil der Arbeitszeit im Homeoffice zu verbringen. Das ermöglicht es auch Kolleginnen und Kollegen mit Kindern und Menschen, die Angehörige pflegen, Beruf und Familie zu verbinden. Im Einzelfall gehen wir auch über bestehende Vereinbarungen hinaus und verteilen zeitweise Aufgaben neu. Diese Flexibilität hat sich gerade in Zeiten der Corona-Pandemie als sehr hilfreich erwiesen, als für Mitarbeitende mit Kindern Homeoffice und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen waren. Aktuell sind wir dabei, eine Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten zu schließen.

Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: